Wenn wir von „Energie“ sprechen, dann meinen wir in Wahrheit etwas viel Größeres: Geist. Dieses Wort klingt für viele zunächst fremd oder unbestimmt. Doch gerade darin liegt der Schlüssel zu vielen Fragen, an denen sich die Wissenschaft bis heute die Zähne ausbeißt.
Geist ist nicht eindimensional. Er kennt Abstufungen, Wirkungsfelder, Übergänge. Und genau diese Vielfalt an Abstufungen hat im Lauf der Geschichte die unterschiedlichsten Irrtümer entstehen lassen – weil der Mensch das Wesen von Geist noch nicht erkannt hat.
Die Physik spricht von Energie, von Kräften, Feldern und Strömungen. Doch Energie ist Geist – allerdings nicht derselbe Geist, aus dem unser bewusstes Menschenwesen besteht, sondern eine andere Stufe. Man könnte sagen: eine Ausstrahlung höheren geistigen Ursprunges.
Geist in Bewegung
Stellen Sie sich vor: Geist strahlt. In seinem Wollen sendet er Strömungen aus, die über die Grenzen des rein Geistigen hinauswirken. Diese Strömungen tragen eine magnetische Anziehungskraft in sich. Sie wirken auf ihre Umgebung, ziehen feinste Teilchen an, hüllen sich in diese ein – und verändern dadurch ihren eigenen Charakter.
So beginnt ein Prozess, der letztlich zu dem führt, was wir aus der Physik kennen: Elektronen, Atome, Materie. Alles, was wir sehen, greifen, messen und berechnen können, geht auf diese unsichtbaren Strömungen zurück.
Die treibende Kraft in allem ist dabei ein winziges Geiststäubchen – unscheinbar und doch Ursprung von Wärme, Bewegung und Form.
Das Gesetz der Schwere
Ein entscheidender Punkt in diesem Geschehen ist das Gesetz der Schwere. Es wirkt, sobald sich ein geistiges Teilchen mit einer Hülle verbindet. Durch diese Hülle verändert sich seine Ausstrahlung. Es zieht neue Umhüllungen an, wird dichter, schwerer, sinkt ab – Schritt für Schritt durch verschiedene Ebenen: feine, mittlere und grobe Schichten des Wesenhaften und des Stofflichen.
So setzt sich die Reise fort, bis aus den feinen Geiststäubchen schließlich die grobe Materie hervorgeht, die unsere Welt prägt.
Doch wichtig ist: Geist selbst kennt keine Schwere. Wird er von seinen Hüllen befreit, steigt er unaufhaltsam wieder nach oben, zurück zu seinem Ursprung.
Der Unterschied zum Menschengeist
Vielleicht fragen Sie sich nun: Was hat das mit uns zu tun? Das Geistkorn des Menschen – also der Kern unseres Wesens – ist von anderer Art als diese beschriebenen Strömungen. Es ist viel kraftvoller, es trägt eine eigene Anziehung in sich. Und gerade darin liegt unser Potenzial: Wir sind nicht bloß Teil einer Kette von Strömungen, sondern Wesen, die bewusst wirken können.
Unser innerer Geist hat die Fähigkeit, Gleiches anzuziehen. Er verbindet sich mit den Ebenen, die seiner Art entsprechen – in Gedanken, Gefühlen, Worten und Taten. Und genau dort entfaltet sich unsere Gestaltungskraft.
Wissen ist Macht – geistiges Wissen!
Die heutige Wissenschaft hat in den Bereichen Energie und Materie große Fortschritte erzielt. Doch sie arbeitet fast ausschließlich mit dem Verstand. Geistiges Wissen bleibt ihr weitgehend verschlossen.
Und dennoch: Nur wer die Geheimnisse des Geistigen kennt, kann die Welt wirklich gestalten – zum Aufbau oder zum Verfall. Wissen ist Macht, heißt es. Doch gemeint ist nicht nur Verstandeswissen, sondern geistiges Wissen.
Darum ist es von Vorteil, die eigenen geistigen Kräfte bewusst zu erkennen und zu nutzen. Denn sie wirken ohnehin – ob wir sie verstehen oder nicht.
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So wächst aus tiefer Einsicht ein greifbarer Nutzen: Sie gewinnen Klarheit, Orientierung – und die Fähigkeit, Ihr Leben bewusst zu gestalten.